Fallbeispiele

Gemeinsam an einem Strang ziehen: Unser Leitbild

Unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen sollen gemeinsam an einem Zeil arbeiten. Was braucht es dazu?

Eine starke Führungskraft, die Orientierung gibt!

Stimmt, aber außerdem: Eine gemeinsam erarbeitete Grundlage.

Dazu dient eine Leitbildentwicklung.

In einem klar strukturierten Prozess entwickeln alle Teammitglieder ein Leitbild, das ihre gemeinsame Ausrichtung beschreibt.

Diese Leitsätze dienen als Leitplanken für die gemeinsame Arbeit. Aus dem Leitbild leitet Ihr die Themen und Herausforderungen ab.

In einem zweitägigen Workshop wird ein Leitbild-Entwurf erarbeitet und verabschiedet, der eine solide Grundlage für die weitere Zusammenarbeit darstellt.
Wissen ist Macht: Wissensmanagement im Team

Die einen wollen ihr Wissen nicht abgeben, die anderen können es nicht.

Auf alle Fälle ist ein Wissen ein wertvolles Gut, das es zu bewahren gilt!

Die Frage ist: Wie kann dieses Wissen bewahrt und weitergegeben werden!

Mit Wissenslandkarten können Sie explizites und implizites Wissen strukturiert erfassen und den Austausch zwischen den Generationen ermöglichen.

Wissensgeber und Wissensnehmer bilden ein zuverlässiges Team, das die Wissenslandkarte gemeinsam erstellt.

In einem zweitägigen Workshop lässt sich so ein umfassendes Bild und eine solide Grundlage für den Wissenstransfer in Ihrem Team/Eurem Gremium schaffen.
Ihre Rolle als Führungskraft: zwischen Team-Player und Kapitän

In der agilen Arbeitswelt ist alles im Umbruch: auch Ihre Rolle als Führungskraft.

Das, was Sie sagen, wird noch lange nicht gemacht. Dabei sind Sie doch so verständnisvoll und kooperativ! 😏

Wie stärken Sie Ihre Durchsetzungskraft und bleiben dabei authentisch?

Entwickeln Sie ihr individuelles Rollenbild als Führungskraft.

Sie definieren selbst Ihre Rolle als Führungskraft und erarbeiten Regeln für Ihr eigenes Verhalten.

Dabei begleite ich Sie.

In mehreren Coaching-Sitzungen reflektieren wir Führungs-Situationen und arbeiten an Optimierungspotential für Ihre souveräne Führung.
Entscheidungen treffen in einer agilen Welt: "Disagree and Commit"

"Disagree and commit" , also "Widersprechen und sich verpflichten" beschreibt ein wichtiges Prinzip in einer starken Führungskultur.

Nicht alle Mitarbeiter*innen/Kolleg*innen müssen mit jeder Entscheidung einverstanden sein. Trotzdem wird die vom Team/Gremium gefällte Entscheidung mitgetragen.

Dieser Grundsatz erleichtert die Arbeit jedes Teams, insbesondere aber von Gremien, die "basisdemokratisch" gewählt sind.

In einem strukturierten Prozess kommt die Gruppe schrittweise zu einer Entscheidung, die jeder vertreten kann.

Eine ausführliche Beschreibung finden sie bei Andres Diehl: https://digitaleneuordnung.de/blog/konsent

In Gruppen von 6-8 Teilnehmer*innen kann der Ablauf eingeübt und in andere Gruppen weiter getragen werden.
Projekte managen können nicht nur Projektmanager
Text folgt
Sachlich verhandeln nach dem Harvard-Konzept
Text folgt